In Kooperation mit Gangway e.V. und im Rahmen des Bundesprogramms Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie mit 500€ gefördert.

Ziel des Projektes ist es, ein positives Selbstbild der Lebenswirklichkeiten im eigenen Kiez und so ein Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden zu erzeugen. Die Bilder beschreiben Menschen und ihre Treffpunkte. Wo treffen sich Menschen außerhalb ihrer Wohnung im eigenen Kiez? Wie treffen sie sich und wie sehen die Treffpunkte genau aus?

In der Ausstellung werden verschiedene Arten von Treffpunkten gezeigt und jene Menschen, die sich dort, aus welchen Gründen auch immer, zusammengefunden haben. Die Diversität der Bevölkerung wird als positiver Aspekt der eigenen Umgebung begriffen und der Fremdenfeindlichkeit entgegengesetzt.

Die Arbeit der drei Jugendlichen umfasst alle Aspekte der Fotoausstellung: Gemeinsam wird eine Projektskizze und anschließend die Projektplanung und Kostenstruktur erstellt. Die Jugendlichen überlegen sich mögliche Motive. Mit diesen Ideen im Kopf ziehen sie los und fotografieren. Nach mehreren Fotosessions müssen alle Fotos kategorisiert werden. Von den besten Bildern wird eine stimmige Auswahl für die endgültige Ausstellung zusammengestellt. Im letzten Teil des Projekts müssen die Bilder entwickelt und gerahmt werden.