Lesung
Mittwoch 12. Juni 2013 18.00 Uhr
Felix’ Revolution – Erzählung aus der Vorzeit
Lesung mit
Christoph Assheuer
Moderation: Sabine Gieschler
Es ist die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines jungen Deutschen, der im Aufruhr der frühen 1970er Jahre politisch aktiv wird, in der Zeit der freien Liebe und wilden Straßenproteste, der Hippies und der ersten Punks. Auf die Frage, „was ist revolutionär?“ gibt das Leben paradoxe Antworten.
Christoph Assheuer stellt seinen im Klak–Verlag erschienenen Roman über den Aufruhr der 70er Jahre vor, eine Art Roadmovie über den Underground in Ost und West, über Solidarität und Exil, Idealismus und Wahnsinn.
über den Autor:
Christoph Assheuer, 1955 in Westfalen geboren, lebte nach seinem Studium zwanzig Jahre im Ausland, vor allem in Großbritannien. Neben gelegentlichen humanitären Projekten in Osteuropa arbeitete er als Therapeut, u.a. mit der Gruppe ehemaliger Lagerhäftlinge, die im Südost–Zentrum Schutz und Unterstützung suchten.
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Sofern nicht anders angegeben finden alle Veranstaltungen bei uns im südost Europa Kultur Zentrum in der Großbeerenstraße 88 in Kreuzberg statt, U-Möckernbrücke.
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